Hauptmannseder-Kapelle

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Lt. Pfarrchronik wurde 1805 (Napoleonische Kriege) Pfarrer Josef Pruggberger von Sodaten aufgefordert, sein Vermögen herauszugeben. Er beteuerte, keines zu besitzen. Sie fesselten ihn, banden ihn mit geknebelten Füßen an den Schweif eines Pferdes und zerrten ihn zur Hauptmannseder-Kapelle. Bauern erwirkten dort seine Freilassung.

Weitere Kleindenkmäler auf der Wanderung dorthin: Bildstöckl beim Grablindner, Leopoldseder Kapelle, bemerkenswerte alte Linde.

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