Ulm auf der einen Donauseite und Neu-Ulm als bayerische Schwesterstadt gegenüber bieten Traditionelles und Modernes im spannenden Miteinander.

Der Pariser Staatsvertrag schaffte nach den Napoleonischen Kriegen am 28. Februar 1810 die politische Grundlage für die Entstehung von Neu-Ulm. Am 18. Mai 1810 legte der in Compiègne abgeschlossene Vertrag zwischen den Königreichen Bayern und Württemberg die Grenze bei Ulm auf die Mitte der Donau fest.

Amtlich meldete sich "Ulm auf dem rechten Donauufer" bereits ein Jahr später. Die kleine Gemeinde war zu Beginn eine mehr oder weniger zufällige Ansiedlung von Gärten, Höfen, Wirtshäusern, einem Grenzposten und einer Zollstation sowie dem Dorf Offenhausen. 1814 tauchte erstmals der Name "Neu-Ulm" in den Akten auf.

Die Entstehung der Stadt wurde durch den Beschluss der Frankfurter Bundesversammlung von 1841, in Ulm eine Bundesfestung zu errichten, entscheidend forciert. Neu-Ulm wurde Brückenkopf der "größten Festungsanlage Europas".

Nicht nur die Neu-Ulmer Innenstadt, sondern auch Neu-Ulms Ortsteile bieten historisch bedeutende Bauwerke, Kirchen oder Straßen.

Quellen:
Stadt Neu-Ulm www.neu-ulm.de
Ulm/Neu-Ulm Touristik GmbH / www.tourismus.ulm.de

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